1. Elite Turnier in Wr. Neudorf
An diesem Wochenende findet das erste Elite Qualifikationsturnier in Wiener Neudorf statt. Es treten dabei aus Tiroler Sicht, Simon Draxler Katarina Glavic und Charly Draxler an. Nach guten Spielen, können sich unsere Tiroler Spieler auf Platz 7, 24 und 29 platzieren.
Hier noch ein Auszug von Squash Austria auf Facebook:
Der erste offizielle ÖSRV Bewerb nach der COVID19 Pause, das 1. Elite Qualifikation Turnier, findet derzeit im Franz-Fürst Zentrum in Wiener Neudorf statt. 32 Teilnehmer aus ganz Österreich kämpfen um wertvolle Elitepunke. Da kein Damenbewerb zustande kam, wird ein Mixed Bewerb gespielt, wo vor allem Jacqueline Peychär im Herrenfeld eine gute Figur machte. Nach einer Zweitrunden- Niederlage gegen die Nummer 1 des Turniers Jakob Dirnberger konnte sie Nationaltrainer Heribert Monschein in einer packenden 5 Satz Partie besiegen. Somit spielt sie morgen um den 9. Platz.
Die Plätze 17-32 wurden bereits ausgespielt, wobei Daniel Lutz mit einer hervorragenden Leistung aufwarten konnte. Musste er sich in der ersten Runde in einem fünf Satz Krimi Patrick Strobl hauchdünn geschlagen geben, konnte er in weiterer Folge alle seine Spiele gewinnen. Nach Siegen über Michael Mayer, Matthias Ebenberger, David Grabenweger und Lukas Rosner belegte er den hervorragenden 17.Platz.
Die beiden Top Gesetzten Jakob Dirnberger und Leopold Czaska ließen nichts anbrennen und erreichten ohne Satzverlust das Halbfinale. Dort trifft Jakob Dirnberger auf ÖSRV Generalsekretär Daniel Haider, welcher Jonathan Gallacher ohne Satzverlust besiegte. Lukas Windischberger war gegen Georg Stoisser ebenfalls mit 3/0 erfolgreich.
Morgen ab 09.30 Uhr gehen die Final- und Platzierungsspiele über die Bühne.
Einzelergebnisse und Raster sind im Match22 ersichtlich.
Der ÖSRV bedankt sich bei der Gemeinde Wiener Neudorf, welche die Courts unter der Bedingung zur Verfügung stellten, die eigentlichen € 400.- Courtkosten als Preisgeld zur Verfügung zu stellen. Mit dieser Entscheidung war der ÖSRV natürlich einverstanden, da somit eine kleine finanzielle Entschädigung für die Leistungsträger möglich war.